Mut tut gut
Es braucht Mut zuzugeben, dass es in deinem Leben Dinge gibt, die du lieber ungeschehen machen würdest. Situationen, mit denen du einfach nicht klarkommst. Verhalten, das du selbst nicht leiden kannst, aber das du auch mit viel Anstrengung nicht los wirst. Angst vor diesem und jenem. Scheitern. Verletzungen.
Aber diesen Mut aufzubringen tut gut.
Festhalten und loslaufen
Stell dir vor, du fährst im Linienbus, Stehplatz. Plötzlich starkes Bremsen – du kannst dich gerade noch an einem Griff festhalten. Gerade noch mal Glück gehabt. Aber woran hältst du dich fest, wenn dein Leben ins Wanken gerät? Wie wäre es mit Gott?
Sich auf Gott einlassen? So ganz und gar?
Diesem Gott vertrauen? Wirklich?
Glauben, dass seine Zusagen für mich gelten, dass er mich meint?
Mein Herz öffnen für seine Liebe zu mir? Mich so verletzlich zeigen?
Das braucht Mut. Ganz schön viel sogar.
Aber dieser Mut tut gut.
Dieser Mut verändert dein Leben – und dich.
Und dann macht Gott bisher Unmögliches möglich.
Go for it!
Die Zukunft gehört Gott und den Mutigen.